Am 22. Januar 2018 in der Umwelt-, Bau- und Planungsausschusssitzung konnten sich die Ausschussmitglieder nicht entscheiden eine Beschussempfehlung zur Reduzierung von Pestiziden auf Gemeindeflächen an den Rat zu geben.
Wilfried Pohl stellte den Antrag vor und hob die Vorbildfunktion der Gemeinde hervor.
Reflexartig kamen Argumente wie:
- Das machen wir doch alles schon in der Gemeinde!
- Was könnten da für Nachteile auf die Gemeinde zukommen?
- Das betrifft uns doch nicht, die Privatleute müssten weniger Roundup einsetzen.
- Wir können den Pächtern nicht vorschreiben auf Pestizide zu verzichten
Fazit: 3 x NEIN der CDU, 4 x NEIN der SPD, eine Enthaltung gegen eine Beschlussempfehlung und den Antrag gestimmt und nur 2 x mit JA dafür gestimmt.
Das Thema scheint auch bei den handelnden Personen in Lauenbrück nicht angekommen zu sein.